AMERON Bonn Hotel Königshof

DREI-LÄNDER-SYMPOSIUM FÜR BRACHYTHERAPIE

13. bis 15. März 2025

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen

herzlich laden wir Sie zum 11. Drei-Länder-Symposium für Brachytherapie nach Bonn ein. Wir freuen uns sehr, dieses renommierte Symposium auszurichten und damit den Austausch zwischen führenden Expertinnen und Experten der Brachytherapie aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zu fördern.

Akkreditiert durch

An wen er gerichtet ist

Diese Veranstaltung richtet sich an Ärztinnen und Ärzte, MTRA, Pflegekräfte sowie Physikerinnen und Physiker und bietet eine wertvolle Plattform, um die neuesten Entwicklungen der Brachytherapie zu diskutieren.

Neben Expertenvorträgen erwartet Sie der Austausch zu innovativen Behandlungskonzepten.

Wir freuen uns, Sie in Bonn begrüßen zu dürfen. Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft der Brachytherapie gestalten und neue Impulse für unseren Fachbereich setzen.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. med. Michael Pinkawa

Chefarzt

Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie

WEGE KLINIK

Prof. Dr. med. Vratislav Strnad

Vorsitzender Brachytherapie AG

Strahlenklinik

Universitätsklinikum Erlangen

Programm

13. März 2025, Donnerstag

10:00 - 10:15

BegrüBung

V. Strnad, Universitätsklinikum Erlangen M.

Pinkawa, WEGE Klinik Bonn

N. Tselis, Universitätsklinikum Frankfurt

R. Merten, Universitätsklinikum Erlangen

10:15 - 11:45

Anal- und Rektumkarzinom

N. Tselis, Universitätsklinikum Frankfurt

R. Merten, Universitätsklinikum Erlangen

Brachytherapie-Boost beim
Analkarzinom.

J. Knoth, Medizinische Universität Wien

Brachytherapie Boost beim
Rektumkarzinom: Patientenselektion
und Ergebnisse.

R. Merten, Universitätsklinikum Erlangen

Aktuelle Studienkonzepte beim Rektumkarzinom.

N. Tselis, Universitätsklinikum Frankfurt

11:45 - 12:30

Industrievorträge

Neoadjuvante
Prostataarterienembolisation vor
LDR-Brachytherapie. Bedeutung von
prätherapeutischem Prostatavolumen
und Miktionsbeschwerden.
Attila Kovács, Michael Pinkawa, Bonn
Boston Scientific, Eckert&Ziegler

Einsatz von Goldmarkern bei der
bildgeführten Radiotherapie.
Attila Kovács, Michael Pinkawa, Bonn
Gold Anchor

12:30 – 13:30

Gemeinsames Mittagsessen

F.-A. Siebert, Universitätsklinikum
Schleswig-Holstein
Horst Hermani, WEGE Klinik Bonn

Erfahrungen mit der stereotaktischen
Applikator-Navigation (Cascination).
A. Kovács, WEGE Klinik Bonn

Mobiles-CT in Brachytherapie:
Möglichkeiten und Grenzen.
A. Karius, Universitätsklinikum Erlangen

Abstandhalter zur Senkung der Dosis
an den Risikoorganen.
M. Pinkawa, WEGE Klinik Bonn

OptiTrack System Systems für die
Applikatorverfolgung.
A. Karius, Universitätsklinikum Erlangen

Automatisierung und Workflow-
Optimierung in der Brachytherapie

F.-A. Siebert, Universitätsklinikum
Schleswig-Holstein

13:30 – 15:00

Aktuelle technische Entwicklungen

F.-A. Siebert, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

Horst Hermani, WEGE Klinik Bonn

Erfahrungen mit der stereotaktische Applikator-Navigation (Cascination).

A. Kovács, WEGE Klinik Bonn

Mobiles-CT in Brachytherapie: Möglichkeiten und Grenzen.

A. Karius, Universitätsklinikum Erlangen

Abstandhalter zur Senkung der Dosis an den Risikoorganen.

M. Pinkawa, WEGE Klinik Bonn

OptiTrack System Systems für die Applikatorverfolgung.

A. Karius, Universitätsklinikum Erlangen

Automatisierung und Workflow- Optimierung in der Brachytherapie

F.-A. Siebert, Universitätsklinikum

Schleswig-Holstein

15:00 – 15:30

Kaffeepause

13:30 – 15:00

Mammakarzinom

V. Strnad, Universitätsklinikum Erlangen

P. Niehoff, Sana Klinikum Offenbach

Aktuelle Indikationen und Empfehlungen für APBI.

K. Lössl, Universitätsspital Bern

Was unterscheidet die Brachytherapie

Von allen anderen Techniken der APBI?

C. Schweizer, Universitätsklinikum
Erlangen

Salvage Mastektomie vs. Brusterhaltende Therapie mit Salvage-
Brachytherapie.

K. Hering, Universitätsklinikum Leipzig

Neue Fraktionierungskonzepte – VAPBI.

B. Polat, Universitätsklinikum Würzburg

Stabilität des Mamma-Brachytherapie- Implantats – wann ist eine erneute

Planung erforderlich?

A. Karius, Universitätsklinikum Erlangen

14. März 2025, Freitag

9:00 – 10:30

Zervix- und Vaginalkarzinom

K. Lössl, Universitätsspital Bern
C. Schweizer, Universitätsklinikum
Erlangen

Applikatoren und Techniken der
modernen Brachytherapie.
S. Ecker, Medizinische Universität Wien

EMBRACE-Daten.
A. Sturdza, Medizinische Universität Wien

EMBRAVE-Daten.
M. Schmid, Medizinische Universität Wien

Neue Entwicklungen und Studien.
A. Wark, Städtisches Klinikum Karlsruhe

10:30 – 11:00

Kaffeepause

11:00 – 12:00

Endometriumkarzinom

A. Sturdza, Medizinische Universität Wien
S. Corradini, LMU Klinikum München

Indikationen.
K. Lindel, Städtisches Klinikum Karlsruhe

Techniken und Ergebnisse der
postoperativen Therapie.
K. Lössl, Universitätsspital Bern

Einsatzmöglichkeiten des Multichannel-
Applikators.

R. Hepp, Evangelische Kliniken
Gelsenkirchen

Techniken und Ergebnisse der alleinigen
Brachytherapie.
R. Merten, Universitätsklinikum Erlangen

12:00 – 12:30

Industrievortrag (Elekta)

16 Jahre BrachyAcademy: Vorreiter der
Peer-to-Peer-Ausbildung in der
bildgesteuerten Brachytherapie
Elena Dizendorf, Elekta

12:30 – 13:30

Gemeinsames Mittagsessen

13:30 – 14:15

Verleihung Strebel-Medaille

Laudatio und Vortrag

14:15 – 15:15

Hauttumore

P. Niehoff, Sana Klinikum Offenbach
H. Haddad, Universitätsklinikum Tübingen

Applikatoren und Techniken aus
physikalischer Sicht.
F.-A. Siebert, Universitätsklinikum
Schleswig-Holstein

Techniken und Ergebnisse der Therapie

von Hauttumoren.
J. Oelmann-Avendano,
Universitätsmedizin Göttingen

Therapie von Hautmetastasen –
Limitationen.
N. Tselis, Universitätsklinikum Frankfurt

Postoperative Brachytherapie nach
Keloidresektion.
P. Niehoff, Sana Klinikum Offenbach

15:00 – 15:30

Kaffeepause

15:45 – 17:15

Gynäkologische Tumore allgemein

K. Lindel, Städtisches Klinikum Karlsruhe
R. Merten, Universitätsklinikum Erlangen

Einsatz des transrektalen Ultraschalls
zur Applikatorführung.
M. Schmid, Medizinische Universität Wien

EviGuide,Tool für evidenzbasierte
Entscheidungen bei der Brachytherapie
des Zervixkarzinoms.
S. Ecker, Medizinische Universität Wien

ESGO/ESTRO Qualitätsindikatoren bei der
Brachytherapie des Zervixkarzinoms.
A.Sturdza, Medizinische Universität Wien

Salvage-Brachytherapie bei
gynäkologischen Tumoren.
K. Lössl, Universitätsspital Bern

Ab 19:30

Social Dinner

15. März 2025, Samstag

9:00 – 10:30

Supportive Therapie

C. Schweizer,
Universitätsklinikum Erlangen
A. Jansen, WEGE Klinik Bonn

Vorbereitung der Patienten für die
Brachytherapie.
K. Reinhartz, Evangelische Kliniken
Gelsenkirchen

Pflegerische Konzepte.
O. Grob, M. Eckl, Universitätsklinikum
Erlangen

Pflegerische Konzepte.
C. Pichler, Medizinische Universität Wien

Pflegerische Konzepte.
S. Benninger, Universitätsklinikum
Augsburg

Ärztliche Aspekte.
L. Knauth, Sana Klinikum Offenbach

10:30 – 11:00

Kaffeepause

11:00 – 11:30

Abstract-Session

M. Pinkawa, WEGE Klinik Bonn
V. Strnad, Universitätsklinikum Erlangen

11:30 – 12:00

Neue Entwicklungen I

V. Strnad, Universitätsklinikum Erlangen
M. Pinkawa, WEGE Klinik Bonn

Brachytherapie und Immunotherapie:
Gegenwart und Perspektiven.
C. Schweizer, Universitätsklinikum
Erlangen

12:00 –13:00

Gemeinsames Mittagsessen

13:00 – 14:30

Prostatakarzinom

P. Niehoff, Sana Klinikum Offenbach
F.-A. Siebert, Universitätsklinikum
Schleswig-Holstein

Boost-Optionen beim High-Risk
Prostatakarzinom:

  • Moderne perkutane Radiotherapie
    macht die Brachytherapie
    überflüssig.
    L. Motisi, Universitätsklinikum
    Zürich
  • Brachytherapie-Boost macht EBRT
    überflüssig.
    V. Strnad, Universitätsklinikum
    Erlangen

w Intermediate risk Prostatakarzinom:
Monotherapie vs. kombinierte RT.
M. Pinkawa, WEGE Klinik Bonn

Salvage Brachytherapie.
H. Haddad, Universitätsklinikum Tübingen

Intraprostatischer Boost – aktuelle
Evidenz.
R. Merten, Universitätsklinikum Erlangen

14:30 – 15:00

Neue Entwicklungen II

V. Strnad, Universitätsklinikum Erlangen
M. Pinkawa, WEGE Klinik Bonn

Entwicklungen der deutschen
Brachytherapie im europäischen Kontext.
P. Niehoff, Sana Klinikum Offenbach

15:00

Schlusswort

V. Strnad, Universitätsklinikum Erlangen
M. Pinkawa, WEGE Klinik Bonn

Tagungsgebühr

Überweisung

Bitte überweisen Sie die Tagungsgebühr und
die Gebühr für das Dinner, sofern Sie teilnehmen, bis
spätestens 06. März 2025 auf folgendes Konto:

Empfänger: WEGE KLINIK
Banco: DZ Bank, Frankfurt
IBAN: DE48 5006 0400 0000 1445 76
BIC/SWIFT: GENODEFFXXX

Verwendungszweck: 11. Dreiländersymposium für
Brachytherapie + Vor- und Nachname

Berufsgruppe

Tagungsgebühr

Chefärzte/selbständige Fachärzte

360€

Angestellte Fachärzte

280€

Physiker/Ärzte in Weiterbildung

200€

MTRA/Pflegekräfte

100€

Social Dinner

60€

Sponsoren

5.000€

5.000€

5.000€

gold anchor

3.000€

3.000€

1.500€

1.000€

Anmeldung zum 11. Drei-Länder-Symposium

Hiermit melde ich mich zum 11. Drei-Länder-Symposiumfür Brachytherapie vom 13.–15. Marzo de 2025 en Bonn an.

*Obligatorische Felder

Anmeldeschluss: 03. März 2025

Bitte füllen Sie den Anmeldebogen aus und senden Sie ihn per Mail oder Fax an:

sabine.reich@wegemvz.com

+49 228 5306 102

Mehr Informationen

Veranstaltungsort

AMERON Bonn Hotel Königshof
Adenauerallee 9
53113 Bonn

Kontakt

Sabine Reich Chefarztsekretariat
Prof. Dra. Pinkawa sabine.reich@wegemvz.com -+49 228 5306 101

Abstracteinreichung

Abstracts für Vorträge und Poster per E-Mail an
in Microsoft Word an: sabine.reich@wegemvz.com
Einsendeschluss für Abstracts: 13. Januar 2025
Abstract: Titel, Autor, Adresse,
Text (max. 250 Wörter), gegliedert in: Einleitung, Material,
Patienten und Methode, Ergebnis, Schlussfolgerungen

Akkreditierung

Das Symposium ist auch als Fortbildungsmaßnahme bei der
Ärztekammer Nordrhein mit 19 CME-Punkten anerkannt.

Wir sind für Sie da!

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